Rupert Chawner Brooke
1887-1915 Großbritannien
The Wayfarers
Is it the hour? We leave this resting-place
Made fair by one another for a while.
Now, for a god-speed, one last mad embrace;
The long road then, unlit by your faint smile.
Ah! the long road! and you so far away!
Oh, I'll remember! but . . . each crawling day
Will pale a little your scarlet lips, each mile
Dull the dear pain of your remembered face.
. . . Do you think there's a far border town, somewhere,
The desert's edge, last of the lands we know,
Some gaunt eventual limit of our light,
In which I'll find you waiting; and we'll go
Together, hand in hand again, out there,
Into the waste we know not, into the night?
Die Reisenden
Ist's an der Zeit? Verlassen wir die warmen
von Fremden hübschgemachten Lager. Nur dienen
zum Abschied soll ein thörichtes Umarmen.
Der Weg: Von deinem Lächeln unbeschienen.
Dr weite Weg wird dich weit von mir tragen!
Ich will erinnern! aber... jedes neue Tagen
lässt deine Lippen Stück für Stück verarmen
und dumpfer nur erinner ich die Mienen...
Denkst du, dass eine Grenzstadt irgendwo
des Abschieds Schneide ist; das letzte Land,
in das ein letztes schwaches Licht mich brächte,
das ist, in dem du wartest und wir so
zusammen fortgehn, wieder Hand in Hand
in unbekannte Öden, in die Nächte?
1887-1915 Großbritannien
The Wayfarers
Is it the hour? We leave this resting-place
Made fair by one another for a while.
Now, for a god-speed, one last mad embrace;
The long road then, unlit by your faint smile.
Ah! the long road! and you so far away!
Oh, I'll remember! but . . . each crawling day
Will pale a little your scarlet lips, each mile
Dull the dear pain of your remembered face.
. . . Do you think there's a far border town, somewhere,
The desert's edge, last of the lands we know,
Some gaunt eventual limit of our light,
In which I'll find you waiting; and we'll go
Together, hand in hand again, out there,
Into the waste we know not, into the night?
Die Reisenden
Ist's an der Zeit? Verlassen wir die warmen
von Fremden hübschgemachten Lager. Nur dienen
zum Abschied soll ein thörichtes Umarmen.
Der Weg: Von deinem Lächeln unbeschienen.
Dr weite Weg wird dich weit von mir tragen!
Ich will erinnern! aber... jedes neue Tagen
lässt deine Lippen Stück für Stück verarmen
und dumpfer nur erinner ich die Mienen...
Denkst du, dass eine Grenzstadt irgendwo
des Abschieds Schneide ist; das letzte Land,
in das ein letztes schwaches Licht mich brächte,
das ist, in dem du wartest und wir so
zusammen fortgehn, wieder Hand in Hand
in unbekannte Öden, in die Nächte?
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.