28.04.2025, 06:17
Im ErtzVater Nohah.
Das 6. Sonnet.
Es meint ihm einen Sieg durch Krieg un Kriegesspott
Der Kriegerische Cham gar Sieghafft zu erhalten
Am Vater*trost und Siegs / dem Kriegswehrlosen Alten /
Der Sich mit Siege reist aus dieser Kriegesnot /
Siegt und bekriegt den Sohn zum dienste bis in todt.
In diesem Sohn des Kriegs die Siegesflüche galten/
Und Sieglos ihn zum Knecht* der der Kriegsknecht darstalten.
Also Kriegt Christus auch und Siegt Gott Zebaoth
Als durch viel Kriegesschmach in ihren Sieg nicht minder
Den Kriegs- und SiegesGott die Juden reissen hin/
Un drauff / an Sieges statt /* den fluch des Krieges ziehn /
Den Kriegsfluch ohne Sieg / auff Sich und ihre Kinder.
All unser feinde Krieg' und Sieg' O Gott* verlach'/
Un Krieg' un Sieg' und Sie zum fluch un knechten mag.
.
Das 6. Sonnet.
Es meint ihm einen Sieg durch Krieg un Kriegesspott
Der Kriegerische Cham gar Sieghafft zu erhalten
Am Vater*trost und Siegs / dem Kriegswehrlosen Alten /
Der Sich mit Siege reist aus dieser Kriegesnot /
Siegt und bekriegt den Sohn zum dienste bis in todt.
In diesem Sohn des Kriegs die Siegesflüche galten/
Und Sieglos ihn zum Knecht* der der Kriegsknecht darstalten.
Also Kriegt Christus auch und Siegt Gott Zebaoth
Als durch viel Kriegesschmach in ihren Sieg nicht minder
Den Kriegs- und SiegesGott die Juden reissen hin/
Un drauff / an Sieges statt /* den fluch des Krieges ziehn /
Den Kriegsfluch ohne Sieg / auff Sich und ihre Kinder.
All unser feinde Krieg' und Sieg' O Gott* verlach'/
Un Krieg' un Sieg' und Sie zum fluch un knechten mag.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.