24.04.2025, 18:41
Im ErzVater Enoch
Das 5. Sonnet.
Mit Siegeslosem Volck und Kriegern eingelassen
Hat Sich in Krieg un Sieg das Siebend Adamskind /
Er muss die die im Krieg und Siege sicher sind /
Die Christi Sieg und * gnad' in Kriegen böslich fassen /
Und auff muthwillen ziehn in sieg- und Kriegen hassen.
Sein Krieg auff Christi un* zukunfft ist gegründt /
Drüm er den Sieg der welt durch Christi Krieg gewint/
Und Kriegt und Siegt hinnauff durch alle* Himelsstrassen.
O grosser Siegs Prophet / du starcke Kriegeskrafft /
Hast* göttlich stets im Krieg und Sieg gelebt gelehret/
Bist mit erkriegtem Sieg gen Himmelnauff gerafft:
Ach das die Göttligkeit durch Krieg und Sieg vermehret
In deinen Kriegern würd' und Siegend endlich wir
Vom Krieg in deinem Sieg genommen auff zu dir.
.
Das 5. Sonnet.
Mit Siegeslosem Volck und Kriegern eingelassen
Hat Sich in Krieg un Sieg das Siebend Adamskind /
Er muss die die im Krieg und Siege sicher sind /
Die Christi Sieg und * gnad' in Kriegen böslich fassen /
Und auff muthwillen ziehn in sieg- und Kriegen hassen.
Sein Krieg auff Christi un* zukunfft ist gegründt /
Drüm er den Sieg der welt durch Christi Krieg gewint/
Und Kriegt und Siegt hinnauff durch alle* Himelsstrassen.
O grosser Siegs Prophet / du starcke Kriegeskrafft /
Hast* göttlich stets im Krieg und Sieg gelebt gelehret/
Bist mit erkriegtem Sieg gen Himmelnauff gerafft:
Ach das die Göttligkeit durch Krieg und Sieg vermehret
In deinen Kriegern würd' und Siegend endlich wir
Vom Krieg in deinem Sieg genommen auff zu dir.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.