12.04.2025, 02:22
In der ersten verheissung des Weibessaamens:
Das 3. Sonnet.
Weil unser Sieg im Krieg hin und verlohren ist/
So Kriegest Christe du und lest uns Sieg versprechen.
Mit gar Siegreicher Hand wilstu uns Kriegrisch rechen.
In diesem Schlangenkrieg / und bist zum Sieg gerüst:
Nunmehr gewissen Sieg hoff jeder Krieger Christ.
Der Kriegswurm wird dir zwar die Siegesfers anstechen/
Du aber wilt durch Krieg mit Siege gar zerbrechen
Des Krieges Drachenkopff, Dann du der Sieger bist.
O dieses schönen Siegs! der starcke Kriegesstreiter
Hat recht für uns gekriegt/ sein Sieg ist mein und dein/
Sein Sieg errettet uns vom Krieg und Kriegespein.
Ach Kriege Siege doch für uns noch immer weiter
Du rechter Siegesmann / Ja auff den Weltkrieg tritt /
Zerknirsch auch solchen Krieg/ gib Sieg und Friede mit.
Das 3. Sonnet.
Weil unser Sieg im Krieg hin und verlohren ist/
So Kriegest Christe du und lest uns Sieg versprechen.
Mit gar Siegreicher Hand wilstu uns Kriegrisch rechen.
In diesem Schlangenkrieg / und bist zum Sieg gerüst:
Nunmehr gewissen Sieg hoff jeder Krieger Christ.
Der Kriegswurm wird dir zwar die Siegesfers anstechen/
Du aber wilt durch Krieg mit Siege gar zerbrechen
Des Krieges Drachenkopff, Dann du der Sieger bist.
O dieses schönen Siegs! der starcke Kriegesstreiter
Hat recht für uns gekriegt/ sein Sieg ist mein und dein/
Sein Sieg errettet uns vom Krieg und Kriegespein.
Ach Kriege Siege doch für uns noch immer weiter
Du rechter Siegesmann / Ja auff den Weltkrieg tritt /
Zerknirsch auch solchen Krieg/ gib Sieg und Friede mit.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.