14.04.2025, 09:54
Armida
In’s Wunderland der Märchen und der Sagen,
Ward ich, berauscht durch eure Balsamdüfte,
Die ihr ergossen in das Reich der Lüfte,
An Traumeshand, ihr Bäume, fortgetragen.
Ich sah Armidens Zauberschlösser ragen.
Ein Blumenteppich deckte Berg’ und Klüfte,
Zu Rosenlauben wandelten sich Grüfte,
Durchweht von Seufzern und von Liebesklagen.
Du nahst, Armida, mir den Mund zu reichen.
Laß’ ab, wohl weiß ich, daß noch keinem Manne
Es je gelang, aus Deinem Arm zu weichen.
Wer Dich berührt, der steht in Deinem Banne.
Mich aber schützt der Heldensang der Eichen,
Mich schützt das Weihnachtslied der nord’schen Tanne.
In’s Wunderland der Märchen und der Sagen,
Ward ich, berauscht durch eure Balsamdüfte,
Die ihr ergossen in das Reich der Lüfte,
An Traumeshand, ihr Bäume, fortgetragen.
Ich sah Armidens Zauberschlösser ragen.
Ein Blumenteppich deckte Berg’ und Klüfte,
Zu Rosenlauben wandelten sich Grüfte,
Durchweht von Seufzern und von Liebesklagen.
Du nahst, Armida, mir den Mund zu reichen.
Laß’ ab, wohl weiß ich, daß noch keinem Manne
Es je gelang, aus Deinem Arm zu weichen.
Wer Dich berührt, der steht in Deinem Banne.
Mich aber schützt der Heldensang der Eichen,
Mich schützt das Weihnachtslied der nord’schen Tanne.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.