19.03.2025, 10:37
III.
Am Himmel steht der Morgen blutigroth,
Im Thal erglänzen Panzer, Schild und Speere,
Assisi wird vom Perusiner-Heere
Mit Brand und Stahl in heißem Strauß bedroht.
Der Jüngling fürchtet nicht Gefahr und Tod,
Er tauscht die Zither mit der rauhen Wehre,
Die Brust geschwellt vom Drang der Heldenehre,
Das Herz entbrannt von theurer Heimat Noth.
Ein Löwe steht er in dem Grau’n der Schlacht,
Erprobt an Feindesbrust den kecken Muth,
An eh’rnem Schild die junge Heldenkraft.
Doch weichen muß er vor der Uebermacht,
Aus vielen Wunden strömt sein junges Blut,
Gefesselt folgt er in des Kerkers Haft.
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Am Himmel steht der Morgen blutigroth,
Im Thal erglänzen Panzer, Schild und Speere,
Assisi wird vom Perusiner-Heere
Mit Brand und Stahl in heißem Strauß bedroht.
Der Jüngling fürchtet nicht Gefahr und Tod,
Er tauscht die Zither mit der rauhen Wehre,
Die Brust geschwellt vom Drang der Heldenehre,
Das Herz entbrannt von theurer Heimat Noth.
Ein Löwe steht er in dem Grau’n der Schlacht,
Erprobt an Feindesbrust den kecken Muth,
An eh’rnem Schild die junge Heldenkraft.
Doch weichen muß er vor der Uebermacht,
Aus vielen Wunden strömt sein junges Blut,
Gefesselt folgt er in des Kerkers Haft.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.