13.03.2025, 03:50
II.
„Die Sonne kaum die Rosen aufgethan,
Zum Lichte duftend sie den Kelch erheben,
Es grünt und blüht der Hoffnung reiches Leben
In Wald und Hain, auf Flur und Wiesenplan.
Du, Liebessonne, sahst mich lächelnd an,
Entfachtest mir im Herzen glühend Streben,
Dein Bildnis ganz in meine Brust zu weben,
Um fern und nah Dich ewig zu umfah’n.
O Sonne, bargst du auch die Lichtespracht,
Kannst doch nicht wehren mehr dem Hauch der Blüte,
Die duftend athmet durch die stille Nacht.
Du, Liebessonne, magst Dein Auge schließen,
Doch meine Lieder Deinen Schlaf umfließen,
Und nimmer wird mein Herz der Liebe müde.“
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„Die Sonne kaum die Rosen aufgethan,
Zum Lichte duftend sie den Kelch erheben,
Es grünt und blüht der Hoffnung reiches Leben
In Wald und Hain, auf Flur und Wiesenplan.
Du, Liebessonne, sahst mich lächelnd an,
Entfachtest mir im Herzen glühend Streben,
Dein Bildnis ganz in meine Brust zu weben,
Um fern und nah Dich ewig zu umfah’n.
O Sonne, bargst du auch die Lichtespracht,
Kannst doch nicht wehren mehr dem Hauch der Blüte,
Die duftend athmet durch die stille Nacht.
Du, Liebessonne, magst Dein Auge schließen,
Doch meine Lieder Deinen Schlaf umfließen,
Und nimmer wird mein Herz der Liebe müde.“
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.