Der Seraph der Liebe
Sr. Bischöflichen Gnaden
Dem hochwürdigsten Herrn,
Herrn Wilhelm Arnoldi,
Bischof von Trier
Ein duftger Garten, wunderbar entsprossen,
Voll Blumen, die so süße Thauflut tranken,
Daß wonnetrunken ihre Kelche schwanken,
In Sankt Franzisci Leben liegt erschlossen.
Den Thau die ewge Liebe hat ergossen:
Drum alle Blumen ihr entgegenranken,
Von ihrer Schönheit tiefverwundet kranken,
Von ihrem Licht und Hauche sind umflossen.
Der Kranz, aus diesen Blumen Dir gewunden,
Erfreu’ Dein Herz, des hohe Vatergüte
Die Hirtensorgen für die Heerde kunden.
Den Kranz der Glorie windet Dir zum Lohne
Die Hand der Liebe, die zum Himmelsthrone
Der Seraph trug, der hier für sie erglühte.
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Sr. Bischöflichen Gnaden
Dem hochwürdigsten Herrn,
Herrn Wilhelm Arnoldi,
Bischof von Trier
Ein duftger Garten, wunderbar entsprossen,
Voll Blumen, die so süße Thauflut tranken,
Daß wonnetrunken ihre Kelche schwanken,
In Sankt Franzisci Leben liegt erschlossen.
Den Thau die ewge Liebe hat ergossen:
Drum alle Blumen ihr entgegenranken,
Von ihrer Schönheit tiefverwundet kranken,
Von ihrem Licht und Hauche sind umflossen.
Der Kranz, aus diesen Blumen Dir gewunden,
Erfreu’ Dein Herz, des hohe Vatergüte
Die Hirtensorgen für die Heerde kunden.
Den Kranz der Glorie windet Dir zum Lohne
Die Hand der Liebe, die zum Himmelsthrone
Der Seraph trug, der hier für sie erglühte.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.