07.03.2025, 10:26
VII.
O liebt euch innig, liebende Gestalten!
So klang der Vöglein Lied aus grünem Baume
Als du und ich im schatt’gen Waldesraume
In sel’ger Lust der Liebe Pfade wallten.
O heil’ge Stunden, die der Liebe galten,
O holde Wirklichkeit im frommen Traume,
Wo wir an jenes Berges grünem Saume
Der Liebe süßes Zwiegespräch gehalten.
O welche Seligkeit wir da empfunden. –
Wie blieb mein Mund an deinen Lippen hangen,
Da ward dein süßes Jawort mir zu eigen. –
Und wieder schallt es uns aus grünen Zweigen:
O liebe fort, wer so sich hold umfangen,
In Lieb’ und Treue inniglich verbunden!
.
O liebt euch innig, liebende Gestalten!
So klang der Vöglein Lied aus grünem Baume
Als du und ich im schatt’gen Waldesraume
In sel’ger Lust der Liebe Pfade wallten.
O heil’ge Stunden, die der Liebe galten,
O holde Wirklichkeit im frommen Traume,
Wo wir an jenes Berges grünem Saume
Der Liebe süßes Zwiegespräch gehalten.
O welche Seligkeit wir da empfunden. –
Wie blieb mein Mund an deinen Lippen hangen,
Da ward dein süßes Jawort mir zu eigen. –
Und wieder schallt es uns aus grünen Zweigen:
O liebe fort, wer so sich hold umfangen,
In Lieb’ und Treue inniglich verbunden!
.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.