09.02.2025, 04:31
II.
Es grüßt der Lenz, von goldnem Glanz umwunden,
Von Nah und Fern tönt helles Festgeläute,
Und Alles preist die Auferstehung heute,
Und Alles hat der Ostern Heil empfunden.
Denn sieh’ des Todes Schrecken sind geschwunden,
Der grimme Winter ward des Siegers Beute,
Und wen des Frühlings Wonne sonst erfreute,
Dem schallen wieder frohe Lenzeskunden.
Und wo des Maien Majestät gewallet,
Da regt das All sich neubelebend wieder
Und Flur und Wald sind blütendicht umwunden;
Durch Berg und Thal der Schöpfung Preis erschallet,
Die Lerche jubelt Auferstehungslieder
Und Alles jauchzt, die Wunder zu bekunden.
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Es grüßt der Lenz, von goldnem Glanz umwunden,
Von Nah und Fern tönt helles Festgeläute,
Und Alles preist die Auferstehung heute,
Und Alles hat der Ostern Heil empfunden.
Denn sieh’ des Todes Schrecken sind geschwunden,
Der grimme Winter ward des Siegers Beute,
Und wen des Frühlings Wonne sonst erfreute,
Dem schallen wieder frohe Lenzeskunden.
Und wo des Maien Majestät gewallet,
Da regt das All sich neubelebend wieder
Und Flur und Wald sind blütendicht umwunden;
Durch Berg und Thal der Schöpfung Preis erschallet,
Die Lerche jubelt Auferstehungslieder
Und Alles jauchzt, die Wunder zu bekunden.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.