04.09.2024, 08:24
Welt und Glauben
Erster Theil
Zorn und Zuflucht
1
Was wir gelebt, gelitten und erfahren,
Geliebt, gehofft, verfehlet und gefehlt
Im innern Heiligthum, in äußrer Welt,
Als Kinder und in reifern Mannesjahren,
Das laßt in Klang uns muthig offenbaren,
Von heil’ger Liebe lichtem Strahl beseelt
Und warmem Dank zu Ihm, der nie verfehlt,
Dem Kleinsen beizustehn von seinen Schaaren.
So laßt uns von dem Lichte Zeugniß geben
In dunkler Nacht, in Ohnmacht jener Stärke,
Die unser Haupt erhebt, uns spendet Kraft,
Er sprach: ich lebe und auch ihr sollt leben.
O Lust, zu helfen mit an seinem Werke
Durch seiner Liebe heil’ge Leidenschaft!
.
Erster Theil
Zorn und Zuflucht
1
Was wir gelebt, gelitten und erfahren,
Geliebt, gehofft, verfehlet und gefehlt
Im innern Heiligthum, in äußrer Welt,
Als Kinder und in reifern Mannesjahren,
Das laßt in Klang uns muthig offenbaren,
Von heil’ger Liebe lichtem Strahl beseelt
Und warmem Dank zu Ihm, der nie verfehlt,
Dem Kleinsen beizustehn von seinen Schaaren.
So laßt uns von dem Lichte Zeugniß geben
In dunkler Nacht, in Ohnmacht jener Stärke,
Die unser Haupt erhebt, uns spendet Kraft,
Er sprach: ich lebe und auch ihr sollt leben.
O Lust, zu helfen mit an seinem Werke
Durch seiner Liebe heil’ge Leidenschaft!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.