18.01.2025, 02:01
Innerer Adel
Und ritterlich war immer Dein Beginnen,
Eh’ Du durch Fürstenhuld zum Ritter worden,
Fernab vom Treiben der Alltageshorden,
Schwangst Du Dich früh empor zu licht’ren Zinnen,
Um einen freien Ausblick zu gewinnen.
Dir gab Natur schon ihren höchsten Orden:
Zu wirken in harmonischen Accorden,
Das Hochgefühl im Handeln und im Sinnen;
Natur, die Fürstin aller Souveräne,
Gab Dir den Trieb für’s Hohe und für’s Schöne,
Und hat die Richtung klar Dir vorgeschrieben.
Im Ehrenzeichen nicht, bloß im Gemüthe,
Da keimt des echten Adels edle Blüthe,
Und wie Du warst, so bist Du auch geblieben.
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Und ritterlich war immer Dein Beginnen,
Eh’ Du durch Fürstenhuld zum Ritter worden,
Fernab vom Treiben der Alltageshorden,
Schwangst Du Dich früh empor zu licht’ren Zinnen,
Um einen freien Ausblick zu gewinnen.
Dir gab Natur schon ihren höchsten Orden:
Zu wirken in harmonischen Accorden,
Das Hochgefühl im Handeln und im Sinnen;
Natur, die Fürstin aller Souveräne,
Gab Dir den Trieb für’s Hohe und für’s Schöne,
Und hat die Richtung klar Dir vorgeschrieben.
Im Ehrenzeichen nicht, bloß im Gemüthe,
Da keimt des echten Adels edle Blüthe,
Und wie Du warst, so bist Du auch geblieben.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.