23.12.2024, 09:11
IX. Wolfsschlucht
Allüberall im Abgrund Felsentrümmer!
Gebroch’ne Tannen und des Baches Brausen,
So in der Luft wie im Gestein ein Sausen,
Im faulen Holze rötliches Geflimmer!
Des Geyers Schrei – des Käuzleins Nachtgewimmer
Erfüllen diese Schlucht mit wildem Grausen;
Hier seh’ ich seltsame Gestalten hausen –
Und ich erkenne sie im Mondesschimmer!
Da seh’ ich Mar, den guten, schwachen Jäger –
Und Kaspar auch, der Teufelspläne Heger
Und sie die fromme, liebende Agathe.
Die Wolfsschlucht ist! – sei, Weber, nochmals Pate
Zu deinem „Kind“! – die drei genannten Seelen –
Sie werden auch in Kreuzen dir nicht fehlen!
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Allüberall im Abgrund Felsentrümmer!
Gebroch’ne Tannen und des Baches Brausen,
So in der Luft wie im Gestein ein Sausen,
Im faulen Holze rötliches Geflimmer!
Des Geyers Schrei – des Käuzleins Nachtgewimmer
Erfüllen diese Schlucht mit wildem Grausen;
Hier seh’ ich seltsame Gestalten hausen –
Und ich erkenne sie im Mondesschimmer!
Da seh’ ich Mar, den guten, schwachen Jäger –
Und Kaspar auch, der Teufelspläne Heger
Und sie die fromme, liebende Agathe.
Die Wolfsschlucht ist! – sei, Weber, nochmals Pate
Zu deinem „Kind“! – die drei genannten Seelen –
Sie werden auch in Kreuzen dir nicht fehlen!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.