23.08.2024, 10:03
IV.
Vor deiner Allmacht sink’ o Gott ich nieder
Vor dir will ich hinfort im Staube knieen;
Mein Herz soll stets voll reiner Andacht glühen
Und durch die Seele hallt dein Lob mir wieder!
In Glück und Freude beben meine Glieder,
Die Leiden und die Schmerzen, sie entfliehen;
Ich bin befreit von Kummer und von Mühen
Und durch die Seele tönen reine Lieder.
O Gott, mein sehnend Herz hast du erhöret!
Der Liebe höchstes Gut hast du gewähret;
Mein Herz ist nicht mehr einsam und verlassen;
Denn Er ist meines Lebens sel’ge Wonne
Und meines Daseins strahlend helle Sonne
Er ohne den ich leidend müßt’ erblassen!
Vor deiner Allmacht sink’ o Gott ich nieder
Vor dir will ich hinfort im Staube knieen;
Mein Herz soll stets voll reiner Andacht glühen
Und durch die Seele hallt dein Lob mir wieder!
In Glück und Freude beben meine Glieder,
Die Leiden und die Schmerzen, sie entfliehen;
Ich bin befreit von Kummer und von Mühen
Und durch die Seele tönen reine Lieder.
O Gott, mein sehnend Herz hast du erhöret!
Der Liebe höchstes Gut hast du gewähret;
Mein Herz ist nicht mehr einsam und verlassen;
Denn Er ist meines Lebens sel’ge Wonne
Und meines Daseins strahlend helle Sonne
Er ohne den ich leidend müßt’ erblassen!
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.

