18.09.2024, 10:22
X.
Gott ist die Sonne, uns’res Lebens Quelle!
Die Erde, Sterne und der Mond umkreisen
In festbestimmten regelrechten Gleisen
Die Sonne, und von dort stammt ihre Helle.
Sieh, keines Weltorkans Vernichtungswelle
Läßt sie aus ihren Bahnen je entgleisen!
Sieh her! wie sicher durch den Raum sie reisen,
Die Erde und ihr treuer Pfadgeselle!
So wir, auf gottgegeb’nen Bahnen gleiten
Vereint wir durch den Ozean der Zeiten,
In gleicher Gottesliebe ungetrennt;
Und auch der Tod wird, wie ein Schattenschemen
Uns für ein Weilchen nur die Helle nehmen
Des Sonnenlichts, das kein Erlöschen kennt!
Gott ist die Sonne, uns’res Lebens Quelle!
Die Erde, Sterne und der Mond umkreisen
In festbestimmten regelrechten Gleisen
Die Sonne, und von dort stammt ihre Helle.
Sieh, keines Weltorkans Vernichtungswelle
Läßt sie aus ihren Bahnen je entgleisen!
Sieh her! wie sicher durch den Raum sie reisen,
Die Erde und ihr treuer Pfadgeselle!
So wir, auf gottgegeb’nen Bahnen gleiten
Vereint wir durch den Ozean der Zeiten,
In gleicher Gottesliebe ungetrennt;
Und auch der Tod wird, wie ein Schattenschemen
Uns für ein Weilchen nur die Helle nehmen
Des Sonnenlichts, das kein Erlöschen kennt!
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.