16.09.2024, 11:04
IX.
Du sagtest einst, ich sei der lichte Mond
Am Sternenhimmel Deiner treuen seele,
Ein Mond, der nie sich hinter Wolken stehle,
Ein Mond, der stets im reinsten Glanze thront!
Du sagtest einst, ich sei der lichte Mond,
Vor dessen Silberblick sich nichts verhehle,
Was lebt und webt in Deiner treuen Seele,
was Dir im tiefsten Herzensgrunde wohnt!
Ich bin’s, - doch wisse, Du bist meine Erde,
In deren Zauberkreis der Mond gebannt,
Auf ewig, daß er niemals untreu werde!
Stets ist sein Angesicht ihr zugewandt,
Auch seinen Nächten spendet Licht die Erde!
Doch beiden wird ihr Licht von Gott gesandt!
Du sagtest einst, ich sei der lichte Mond
Am Sternenhimmel Deiner treuen seele,
Ein Mond, der nie sich hinter Wolken stehle,
Ein Mond, der stets im reinsten Glanze thront!
Du sagtest einst, ich sei der lichte Mond,
Vor dessen Silberblick sich nichts verhehle,
Was lebt und webt in Deiner treuen Seele,
was Dir im tiefsten Herzensgrunde wohnt!
Ich bin’s, - doch wisse, Du bist meine Erde,
In deren Zauberkreis der Mond gebannt,
Auf ewig, daß er niemals untreu werde!
Stets ist sein Angesicht ihr zugewandt,
Auch seinen Nächten spendet Licht die Erde!
Doch beiden wird ihr Licht von Gott gesandt!
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.