14.06.2024, 10:03
Die Veilchen duften, Primeln und Narzissen
Und Hyazinthen blühn im stolzen Glanze,
Ein jeder Garten wird zum Blumenkranze,
Die bunte Flur zum reichgestickten Kissen.
Geschäftig ist die Biene schon beflissen,
Wie sie den Honig in die Zellen schanze,
Und Schmetterlinge schwärmen, wie zum Tanze,
Die müßigen, die nichts von Arbeit wissen.
Die Fraun und Mädchen ziehn im bunten Drange
Hinaus, der Luft sich wieder zu versöhnen,
Die sie entbehrt so schmerzlich und so lange,
Und schwärmen nun, begrüßt von Jubeltönen,
Durch Wald und Flur im süßen Müßiggange,
Den Schmetterlingen gleich, den reizend schönen.
Und Hyazinthen blühn im stolzen Glanze,
Ein jeder Garten wird zum Blumenkranze,
Die bunte Flur zum reichgestickten Kissen.
Geschäftig ist die Biene schon beflissen,
Wie sie den Honig in die Zellen schanze,
Und Schmetterlinge schwärmen, wie zum Tanze,
Die müßigen, die nichts von Arbeit wissen.
Die Fraun und Mädchen ziehn im bunten Drange
Hinaus, der Luft sich wieder zu versöhnen,
Die sie entbehrt so schmerzlich und so lange,
Und schwärmen nun, begrüßt von Jubeltönen,
Durch Wald und Flur im süßen Müßiggange,
Den Schmetterlingen gleich, den reizend schönen.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.