24.06.2024, 08:23
XVII.
O diese Menschen, widrig und verschroben,
An Geiste leer, an Leben und Natur!
Die Traurigen, sie sind lebendig nur,
Wenn Furien in ihrem Busen toben.
Bei dir allein bin ich der Qual enthoben,
Zu stöhnen unter'm Joche der Dressur;
Bei dir alleine schwindet die Tortur,
Geheime Menschentücke zu erproben.
Wie hart daher, daß du mich dahin bannst,
Wenn auch mit Grund und wohlbedachtem Worte,
Wo nicht die Sonne deiner Anmuth lacht;
Daß du noch überdies gebieten kannst,
Quallos zu scheinen in dem Höllenporte
Und so zu steuern feindlichem Verdacht!
O diese Menschen, widrig und verschroben,
An Geiste leer, an Leben und Natur!
Die Traurigen, sie sind lebendig nur,
Wenn Furien in ihrem Busen toben.
Bei dir allein bin ich der Qual enthoben,
Zu stöhnen unter'm Joche der Dressur;
Bei dir alleine schwindet die Tortur,
Geheime Menschentücke zu erproben.
Wie hart daher, daß du mich dahin bannst,
Wenn auch mit Grund und wohlbedachtem Worte,
Wo nicht die Sonne deiner Anmuth lacht;
Daß du noch überdies gebieten kannst,
Quallos zu scheinen in dem Höllenporte
Und so zu steuern feindlichem Verdacht!
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.