09.04.2024, 01:43
Wirken im Frieden.
Mit heilger Ehrfurcht nahen wir den Lagen,
Wo Er gewirkt mit göttlich hoher Milde,
Wo Er gesegnet, nach des Meisters Bilde,
Selbst Feinde, die im Staube vor Ihm lagen.
Doch, wie Er stillte der Bedrängten Klagen, --
Der Kirche Gottes ward zum kräft'gen Schilde,
Die Welt mit Seiner Weisheit Ruhm erfüllte,
Wird einst der Griffel der Geschichte sagen.
Wie ein Gestirn am Abendhimmel stehet,
und freundlich uns in Sommernächten leuchtet;
Stand Pius, seit des Friedens Palme wehet.
Wirst, milder Strahl, auch Du einst niedergehen ?! -
Das Herz erbebt und unser Auge feuchtet,
Wenn wir Gesichte naher Zukunft sehen.
.
Mit heilger Ehrfurcht nahen wir den Lagen,
Wo Er gewirkt mit göttlich hoher Milde,
Wo Er gesegnet, nach des Meisters Bilde,
Selbst Feinde, die im Staube vor Ihm lagen.
Doch, wie Er stillte der Bedrängten Klagen, --
Der Kirche Gottes ward zum kräft'gen Schilde,
Die Welt mit Seiner Weisheit Ruhm erfüllte,
Wird einst der Griffel der Geschichte sagen.
Wie ein Gestirn am Abendhimmel stehet,
und freundlich uns in Sommernächten leuchtet;
Stand Pius, seit des Friedens Palme wehet.
Wirst, milder Strahl, auch Du einst niedergehen ?! -
Das Herz erbebt und unser Auge feuchtet,
Wenn wir Gesichte naher Zukunft sehen.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.