01.04.2024, 04:37
V. Der alte König
Pannonia rühmt sich seit langen Jahren,
Daß es von Ihm viel Königshuld erfahren;
Es hing an Ihm mit oftbewährter Gluth,
Es opfert Ihm mit Freuden Herz und Blut.
Noch flammet hell des Ungarn-Königs Muth,
Noch fühlt Er jugendlich für Groß und Gut.
Doch ist Er Greis an Alter und an Haaren;
Und will dem Sohn der Völker Treu bewahren.
Und Seiner Ahninn denkend, die in Kriegesnöthen
Der Ungarn Treu, der Herrlichen erbethen,
Und die in ihnen fand den Rettungsport;
Führt er den Erben auch in ihre Halle,
Zu Seinen treusten, biedersten Vasallen,
Und setzt dagegen Ihn zu ihrem Hort.
Pannonia rühmt sich seit langen Jahren,
Daß es von Ihm viel Königshuld erfahren;
Es hing an Ihm mit oftbewährter Gluth,
Es opfert Ihm mit Freuden Herz und Blut.
Noch flammet hell des Ungarn-Königs Muth,
Noch fühlt Er jugendlich für Groß und Gut.
Doch ist Er Greis an Alter und an Haaren;
Und will dem Sohn der Völker Treu bewahren.
Und Seiner Ahninn denkend, die in Kriegesnöthen
Der Ungarn Treu, der Herrlichen erbethen,
Und die in ihnen fand den Rettungsport;
Führt er den Erben auch in ihre Halle,
Zu Seinen treusten, biedersten Vasallen,
Und setzt dagegen Ihn zu ihrem Hort.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.