Jacques Perk
1859-1881 Niederlande
Kupris in 't woud (LI)
Het woud, geworteld in de dorre blâren,
Spreidt lommer met zijn loovers over 't mos,
En zijner bronzen armen tempeltrots
Wijdt honderd esmeralden zode-altaren:
Om steen en stronken waaiert zich de varen,
Zefier kust geuren uit de rozen los,
En door het heilig, hemel-schragend bosch
Schijnt wellust-ademend een god te waren:
't Is Kupris, wie de mirt en roze kransen,
Wie maneschijn van leest en boezem licht,
Wier lokkend oog in 't hart verlangen lacht, -
En zeven duiven zwermen in heur glanzen, -
De zode zwelt, waar zij heur schrede richt....
Wee mij! ik zie Mathilde in Kupris' pracht!....
Aphrodite im Wald
Der Wald, verwurzelt in dem mag'ren Boden,
wirft Schatten über Moos und Unterholz,
und seine bronz'nen Arme, tempelstolz,
weih'n zu Altären die smaragd'nen Soden.
Um Stumpf und Steine fächert sich der Farn;
Zephir küsst Rosen, Düfte zu befrei'n
und dieser himmeltragend heilge Hain
scheint lüstern eine Gottheit zu verwahr'n.
Ach, Aphrodite, die mit Rosenkränzen,
als Mondschein sich in meinen Busen senkt,
lockenden Auges mir ins Herze lacht.
Und sieben Tauben schwärmen aus und glänzen,
die Scholle schwillt, wo sie sie Schritte lenkt...
Ich seh Mathild' in Aphrodites Pracht.
.
1859-1881 Niederlande
Kupris in 't woud (LI)
Het woud, geworteld in de dorre blâren,
Spreidt lommer met zijn loovers over 't mos,
En zijner bronzen armen tempeltrots
Wijdt honderd esmeralden zode-altaren:
Om steen en stronken waaiert zich de varen,
Zefier kust geuren uit de rozen los,
En door het heilig, hemel-schragend bosch
Schijnt wellust-ademend een god te waren:
't Is Kupris, wie de mirt en roze kransen,
Wie maneschijn van leest en boezem licht,
Wier lokkend oog in 't hart verlangen lacht, -
En zeven duiven zwermen in heur glanzen, -
De zode zwelt, waar zij heur schrede richt....
Wee mij! ik zie Mathilde in Kupris' pracht!....
Aphrodite im Wald
Der Wald, verwurzelt in dem mag'ren Boden,
wirft Schatten über Moos und Unterholz,
und seine bronz'nen Arme, tempelstolz,
weih'n zu Altären die smaragd'nen Soden.
Um Stumpf und Steine fächert sich der Farn;
Zephir küsst Rosen, Düfte zu befrei'n
und dieser himmeltragend heilge Hain
scheint lüstern eine Gottheit zu verwahr'n.
Ach, Aphrodite, die mit Rosenkränzen,
als Mondschein sich in meinen Busen senkt,
lockenden Auges mir ins Herze lacht.
Und sieben Tauben schwärmen aus und glänzen,
die Scholle schwillt, wo sie sie Schritte lenkt...
Ich seh Mathild' in Aphrodites Pracht.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.

