16.03.2024, 02:13
XVII.
Komm heim, - schon blühen rosig die Gelände
des liebsten Stromes auf der ganzen Welt.
Komm heim, eh Blütenregen niederfällt.
Schönheit ist Anfang, Ernte sei das Ende.
Komm heim, ob dich auch eng die ferne hält,
sie hat nicht Liebe, wie sie hier sich fände.
Kein Licht strahlt heller als des Herdes Brände.
Komm heim und sieh dein Festmahl schon bestellt.
Hör deutschen Laut, den herzentbehrten, süßen,
den lang entwöhnt nicht deine Lippe sprach,
sieh nebelblau die Landschaft dir zu Füßen,
um die das Herz uns schier vor Sehnsucht brach.
Vom Süden kam der Frühling, mich zu grüßen,
laß ihn als Boten gelten, - folg ihm nach!
Komm heim, - schon blühen rosig die Gelände
des liebsten Stromes auf der ganzen Welt.
Komm heim, eh Blütenregen niederfällt.
Schönheit ist Anfang, Ernte sei das Ende.
Komm heim, ob dich auch eng die ferne hält,
sie hat nicht Liebe, wie sie hier sich fände.
Kein Licht strahlt heller als des Herdes Brände.
Komm heim und sieh dein Festmahl schon bestellt.
Hör deutschen Laut, den herzentbehrten, süßen,
den lang entwöhnt nicht deine Lippe sprach,
sieh nebelblau die Landschaft dir zu Füßen,
um die das Herz uns schier vor Sehnsucht brach.
Vom Süden kam der Frühling, mich zu grüßen,
laß ihn als Boten gelten, - folg ihm nach!
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.