13.04.2024, 01:34
XXXVIII.
Der Du Dein threues Blut für mich vergossen
Und, mich zu lösen aus der Sünde Noth,
Dich Selbst gegeben hast in Leid und Tod –
Dein Liebesmahl, o Herr! hab’ ich genossen.
Von Gnad’ und Frieden fühl’ ich mich durchflossen,
Voll Trost und Hoffnung durch Dein Lebensbrot,
Ich wandle wieder still im Morgenrot
Und die erstorbnen Keime blüh’n und sprossen.
All’ meiner Schulden bin ich nun enthoben,
Des Kummers Nacht und Zweifel sind vorbei,
Ich atme wieder fröhlich, tief und frei;
Zu Dir, mein Jesus, schau’ ich himmelwärts,
Vor glüh’ndem Danke bebt mein armes Herz
Und ungesprochne Seufzer zieh’n nach oben!
Der Du Dein threues Blut für mich vergossen
Und, mich zu lösen aus der Sünde Noth,
Dich Selbst gegeben hast in Leid und Tod –
Dein Liebesmahl, o Herr! hab’ ich genossen.
Von Gnad’ und Frieden fühl’ ich mich durchflossen,
Voll Trost und Hoffnung durch Dein Lebensbrot,
Ich wandle wieder still im Morgenrot
Und die erstorbnen Keime blüh’n und sprossen.
All’ meiner Schulden bin ich nun enthoben,
Des Kummers Nacht und Zweifel sind vorbei,
Ich atme wieder fröhlich, tief und frei;
Zu Dir, mein Jesus, schau’ ich himmelwärts,
Vor glüh’ndem Danke bebt mein armes Herz
Und ungesprochne Seufzer zieh’n nach oben!
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.