30.03.2024, 04:23
XXXII.
Wie finster auch die falschen Wogen schwellen,
Daß Flut an Flut sich dumpf und schäumend bricht:
Fest steht der Fels im Meer und wanket nicht,
Und was an Ihn sich stößt das muß zerschellen!
Und ob sich Wolken vor die Sonne stellen:
Durch Nacht und Dunkel scheint des Himmels Licht,
Die Hölle bebt vor Seinem Angesicht,
Ihr Fürst entflieht – Ein Wörtlein kann ihn fällen!
Kennst du den Fels, kennst du des Lichtes Klarheit,
Glaubst du dem unerschütterlichen Wort
Und ist dein Jesus dein allmächt’ger Hort:
Wohlan! so gieb dich Ihm, mit Herz und Sinn,
In Lieb’ und Demuth ganz und ewig hin:
Er ist der Weg, das Leben und die Wahrheit!
Wie finster auch die falschen Wogen schwellen,
Daß Flut an Flut sich dumpf und schäumend bricht:
Fest steht der Fels im Meer und wanket nicht,
Und was an Ihn sich stößt das muß zerschellen!
Und ob sich Wolken vor die Sonne stellen:
Durch Nacht und Dunkel scheint des Himmels Licht,
Die Hölle bebt vor Seinem Angesicht,
Ihr Fürst entflieht – Ein Wörtlein kann ihn fällen!
Kennst du den Fels, kennst du des Lichtes Klarheit,
Glaubst du dem unerschütterlichen Wort
Und ist dein Jesus dein allmächt’ger Hort:
Wohlan! so gieb dich Ihm, mit Herz und Sinn,
In Lieb’ und Demuth ganz und ewig hin:
Er ist der Weg, das Leben und die Wahrheit!
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.

