04.01.2024, 12:41
XVIII. – Dein Wort
„Es soll der Fürst,“ so hörten wir Dich sagen,
„Der erste Diener nur des Staates sein!“
Soll doppelt fühlen Volkes Last und Pein,
Sein Leben freudig für die Seinen wagen.
Des guten Hirten Sorge willst Du tragen
Zu wahrer Demuth, ohne Heuchelschein,
In Hirtentreue, ungefärbt und rein,
Wenn’s Noth im Kampf den Wolf zu Boden schlagen.
Dein ganzes Selbst, dem Volk nur soll’s gehören,
All Deine Kraft soll ihm gewidmet sein,
Sein sei dein Ruhm, Dein Stolz und Deine Ehren.
Dein Thron nur hoch, um weit hinaus zu schauen,
Fürsorge Deinem Land und Volk zu weihn,
Zum Ruhmestempel Dir es zu erbauen.
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„Es soll der Fürst,“ so hörten wir Dich sagen,
„Der erste Diener nur des Staates sein!“
Soll doppelt fühlen Volkes Last und Pein,
Sein Leben freudig für die Seinen wagen.
Des guten Hirten Sorge willst Du tragen
Zu wahrer Demuth, ohne Heuchelschein,
In Hirtentreue, ungefärbt und rein,
Wenn’s Noth im Kampf den Wolf zu Boden schlagen.
Dein ganzes Selbst, dem Volk nur soll’s gehören,
All Deine Kraft soll ihm gewidmet sein,
Sein sei dein Ruhm, Dein Stolz und Deine Ehren.
Dein Thron nur hoch, um weit hinaus zu schauen,
Fürsorge Deinem Land und Volk zu weihn,
Zum Ruhmestempel Dir es zu erbauen.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.

