04.01.2024, 12:34
XIII. – Sein Degen
Die königliche Wehr, des Helden Degen!
Er durft ihn ohne Furcht und Tadel ziehn
Bewundert und gefürchtet, jugendkühn
Als Brennusschwert ihn in die Wage legen.
Und sieben schwere Jahr’ im Kugelregen,
Im Pulverdampf, ob’s stürmt, ob Sonne schien,
Durchkämpft Er in des Krieges Wechselmüh’n,
Doch strebend einzig nach des Friedens Segen.
Des Helden Hoffnung macht der Ew’ge wahr,
Und Frieden kam der Heldenkraft entgegen;
Der Himmel, erst so dunkel, leuchtet klar.
Da durft’ Er als des Friedens Wehr dich wägen
In sichrer Hand. Noch führt dich Preußens Aar,
Schwert der Gerechtigkeit, dich, Friedrichs Degen.
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Die königliche Wehr, des Helden Degen!
Er durft ihn ohne Furcht und Tadel ziehn
Bewundert und gefürchtet, jugendkühn
Als Brennusschwert ihn in die Wage legen.
Und sieben schwere Jahr’ im Kugelregen,
Im Pulverdampf, ob’s stürmt, ob Sonne schien,
Durchkämpft Er in des Krieges Wechselmüh’n,
Doch strebend einzig nach des Friedens Segen.
Des Helden Hoffnung macht der Ew’ge wahr,
Und Frieden kam der Heldenkraft entgegen;
Der Himmel, erst so dunkel, leuchtet klar.
Da durft’ Er als des Friedens Wehr dich wägen
In sichrer Hand. Noch führt dich Preußens Aar,
Schwert der Gerechtigkeit, dich, Friedrichs Degen.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.

