08.06.2024, 01:21
Schwert und Laute.
Hingelagert an des Ebro Lustgestade
Träume deiner Ahnen gold'ne Heldenzeit!
Tändle schwärmend deine süße Serenade
Deiner Holden, der du Lied und Schwert geweiht!
Wallen magst du auch zum Bild der Gnade,
Das der Ahn' mit Blumen sinnig oft bestreut,
Schwertumgürtet zieh'n durch steile Felsenpfade,
In dem Busen tief der Liebe Lust und Leid.
Ach, dich beugt die Knechtschaft! Lied und Laute
Weinen klagend um der Vorzeit schönes Glück,
Und du strebst voll Grimm die Kette zu zerschlagen!
Was der hohen Mannen kühner Geist erbaute,
Schnell verschlang es des Verrathes Augenblick,
Und du ringſt von Neuem nach der Freiheit Tagen!
.
Hingelagert an des Ebro Lustgestade
Träume deiner Ahnen gold'ne Heldenzeit!
Tändle schwärmend deine süße Serenade
Deiner Holden, der du Lied und Schwert geweiht!
Wallen magst du auch zum Bild der Gnade,
Das der Ahn' mit Blumen sinnig oft bestreut,
Schwertumgürtet zieh'n durch steile Felsenpfade,
In dem Busen tief der Liebe Lust und Leid.
Ach, dich beugt die Knechtschaft! Lied und Laute
Weinen klagend um der Vorzeit schönes Glück,
Und du strebst voll Grimm die Kette zu zerschlagen!
Was der hohen Mannen kühner Geist erbaute,
Schnell verschlang es des Verrathes Augenblick,
Und du ringſt von Neuem nach der Freiheit Tagen!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.