17.04.2024, 10:23
Das Zepter und die Laute.
Es hat der Königssohn der Väter Thron bestiegen,
Er faßt das Zepter an mit Kraft und Macht,
Es leuchtet ihm ein Gott aus heitren Zügen,
Der Herrliches, der Großes hat vollbracht!
Er langet nach der Laute; Deinen Siegen
Gehorchte stets der Zeiten tiefe Nacht.
Auf Deinen Ruf sind Sonnen aufgestiegen,
Und leuchteten in froher Jugendpracht.
Das Zepter tauschend mit der goldnen Laute
Beherrschet er sein Volk, so treu, so gut,
Voll regen Sinn's für alles Große, Schöne!
Und weil er ihm und eigner Kraft vertraute,
Erweckt er seinem Volk die edle Glut
Und ehrt des Dichters seelenvolle Töne!
.
Es hat der Königssohn der Väter Thron bestiegen,
Er faßt das Zepter an mit Kraft und Macht,
Es leuchtet ihm ein Gott aus heitren Zügen,
Der Herrliches, der Großes hat vollbracht!
Er langet nach der Laute; Deinen Siegen
Gehorchte stets der Zeiten tiefe Nacht.
Auf Deinen Ruf sind Sonnen aufgestiegen,
Und leuchteten in froher Jugendpracht.
Das Zepter tauschend mit der goldnen Laute
Beherrschet er sein Volk, so treu, so gut,
Voll regen Sinn's für alles Große, Schöne!
Und weil er ihm und eigner Kraft vertraute,
Erweckt er seinem Volk die edle Glut
Und ehrt des Dichters seelenvolle Töne!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.