19.02.2024, 10:37
Mozart.
Mozart! Du Meister wundervoller Töne!
Ich denke Dein an dieses Berges Hang,
Es weht um mich, wie Philomelenklang,
Wie Zauberlaut der flötenden Kamöne!
Den Ihren nennen Dich Igonta's Söhne!
Als Dich noch Deiner Mutter Arm umschlang,
Erwachte Dir des Schöpfers Glutendrang,
Und schnell erschuf Dein Geist das ewig Schöne!
Ein junger Zaub'rer riefst Du aus der Fülle
Des Genius, was noch kein Ohr vernahm,
Was mächtig aufgeregt im Sturm die Geister.
Da liegt die Welt vor Dir in Andachtstille,
Und`ruft: „aus unbekannten Fernen kam
Zu uns herab der wundervolle Meister!..
.
Mozart! Du Meister wundervoller Töne!
Ich denke Dein an dieses Berges Hang,
Es weht um mich, wie Philomelenklang,
Wie Zauberlaut der flötenden Kamöne!
Den Ihren nennen Dich Igonta's Söhne!
Als Dich noch Deiner Mutter Arm umschlang,
Erwachte Dir des Schöpfers Glutendrang,
Und schnell erschuf Dein Geist das ewig Schöne!
Ein junger Zaub'rer riefst Du aus der Fülle
Des Genius, was noch kein Ohr vernahm,
Was mächtig aufgeregt im Sturm die Geister.
Da liegt die Welt vor Dir in Andachtstille,
Und`ruft: „aus unbekannten Fernen kam
Zu uns herab der wundervolle Meister!..
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.