23.05.2024, 00:11
Einzug des Prinzen Friedrich Karl in Troyes
Von anno Vierzehn sind la Rothière,
Sowie Brienne den Preußen wohl bekannt;
Jetzt zieh’n sie siegfroh durch dasselbe Land –
Es ist, als ob es ihre Heimat wär’.
Ist auch die Gegend nicht von Feinden leer,
So hielten sie dem Prinzen doch nicht Stand,
Der auch Troyes ganz unertheidigt fand,
Hier stattlich Einzug hielt mit seinem Heer.
Trotz der Strapazen – prächtig Roß und Reiter
Und prächtig diese ehernen Kolonnen,
Die so viel blutige Schlachten schon gewonnen.
Und weiter geht der Marsch und immer weiter;
Doch wie der Prinz auch eilt – nicht will’s gelingen,
Tann Hilfe noch zu rechter Zeit zu bringen.
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Von anno Vierzehn sind la Rothière,
Sowie Brienne den Preußen wohl bekannt;
Jetzt zieh’n sie siegfroh durch dasselbe Land –
Es ist, als ob es ihre Heimat wär’.
Ist auch die Gegend nicht von Feinden leer,
So hielten sie dem Prinzen doch nicht Stand,
Der auch Troyes ganz unertheidigt fand,
Hier stattlich Einzug hielt mit seinem Heer.
Trotz der Strapazen – prächtig Roß und Reiter
Und prächtig diese ehernen Kolonnen,
Die so viel blutige Schlachten schon gewonnen.
Und weiter geht der Marsch und immer weiter;
Doch wie der Prinz auch eilt – nicht will’s gelingen,
Tann Hilfe noch zu rechter Zeit zu bringen.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.