21.05.2024, 00:05
Gefecht bei Bretenay
Eh noch von Metz die deutschen Heere kämen,
Möcht der Diktator gern Paris entsetzen,
Sonst könnt’ es, wie mit andern festen Plätzen,
Doch auch mit ihm ein schlimmes Ende nehmen.
Drum lügt er weiter, ohne sich zu schämen,
Und sucht die Massen in den Krieg zu hetzen;
Der Bauer muß den stumpfen Säbel wetzen,
Zum Kriegsdienst widerwillig sich bequemen.
Wohl naht Prinz Friedrich Karl in eiligen Märschen,
Unaufgehalten durch die feindlichen Banden,
Die einmal nur, bei Bretenay, ihm standen.
Jedoch der Weg ist weit, und eh der Prinz
Sein neues Kriegstheater wird beherrschen,
Muß er noch weit durchziehen die Provinz.
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Eh noch von Metz die deutschen Heere kämen,
Möcht der Diktator gern Paris entsetzen,
Sonst könnt’ es, wie mit andern festen Plätzen,
Doch auch mit ihm ein schlimmes Ende nehmen.
Drum lügt er weiter, ohne sich zu schämen,
Und sucht die Massen in den Krieg zu hetzen;
Der Bauer muß den stumpfen Säbel wetzen,
Zum Kriegsdienst widerwillig sich bequemen.
Wohl naht Prinz Friedrich Karl in eiligen Märschen,
Unaufgehalten durch die feindlichen Banden,
Die einmal nur, bei Bretenay, ihm standen.
Jedoch der Weg ist weit, und eh der Prinz
Sein neues Kriegstheater wird beherrschen,
Muß er noch weit durchziehen die Provinz.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.