18.03.2014, 19:26
II. – Der dritte Februar
Als jener Ruf an Deutschlands Volk erschalte:
Auf, zu den Waffen, gegen Knechtschafts-Bande!
Auf, zu den Waffen, gegen Sclaven-Schande!
Da war nicht eine Hand, die sich nicht ballte.
Und als zum zweiten Mal der Ruf nun hallte
Vom fernen Rhein bis zu dem Ostseestrande,
Da weh’te heiß ein Glüh’n durch alle Lande,
Als ob ein Himmelshauch herniederwallte.
Es schlugen uns’re Väter jene Schlachten,
Die aus dem Land den stolzen Feind getrieben,
Und fest geknüpft der deutschen Einheit Bande.
Nie soll die Söhne Sclaverei umnachten;
Ihr Muth, ihr Feldgeschrei ist uns geblieben:
Vorwärts! Mit Gott! und Heil dem Vaterlande!
Als jener Ruf an Deutschlands Volk erschalte:
Auf, zu den Waffen, gegen Knechtschafts-Bande!
Auf, zu den Waffen, gegen Sclaven-Schande!
Da war nicht eine Hand, die sich nicht ballte.
Und als zum zweiten Mal der Ruf nun hallte
Vom fernen Rhein bis zu dem Ostseestrande,
Da weh’te heiß ein Glüh’n durch alle Lande,
Als ob ein Himmelshauch herniederwallte.
Es schlugen uns’re Väter jene Schlachten,
Die aus dem Land den stolzen Feind getrieben,
Und fest geknüpft der deutschen Einheit Bande.
Nie soll die Söhne Sclaverei umnachten;
Ihr Muth, ihr Feldgeschrei ist uns geblieben:
Vorwärts! Mit Gott! und Heil dem Vaterlande!