19.02.2014, 12:07
Im Zeichen des Sieges
Das Scepter heut ist stählern gleich dem Schwerte,
Sein Anwart lernt auf Schlachtenweisthum sinnen.
Drum gehn im Purpur Samariterinnen
Und tilgen fromm die Spur der Siegesfährte.
Das Kreuz der Hülfe, die dem Unheil wehrte,
Die Eine hebt’s der edlen Kaiserinnen.
Die Andere? ihr Weinen floß nach innen,
Auf daß ihr Held des Lächelns nie entbehrte.
Wie wenn sie heut schon ewge Kronen trügen,
Ausgeht ein Glanz von diesen Lichtgestalten
Und Ehrfurcht liest in ihren Dulderzügen.
Die unsrer Liebe Schwesteramt verwalten,
Laß, Heiland, ihres Opfers dir genügen!
- Dies ist’s, wofür sich Deutschlands Hände falten.
Das Scepter heut ist stählern gleich dem Schwerte,
Sein Anwart lernt auf Schlachtenweisthum sinnen.
Drum gehn im Purpur Samariterinnen
Und tilgen fromm die Spur der Siegesfährte.
Das Kreuz der Hülfe, die dem Unheil wehrte,
Die Eine hebt’s der edlen Kaiserinnen.
Die Andere? ihr Weinen floß nach innen,
Auf daß ihr Held des Lächelns nie entbehrte.
Wie wenn sie heut schon ewge Kronen trügen,
Ausgeht ein Glanz von diesen Lichtgestalten
Und Ehrfurcht liest in ihren Dulderzügen.
Die unsrer Liebe Schwesteramt verwalten,
Laß, Heiland, ihres Opfers dir genügen!
- Dies ist’s, wofür sich Deutschlands Hände falten.

