18.02.2014, 19:12
II.
Hannover, deine Heimat, sahst geschlagen
Mit schwerem Leide du, sahst sie geächtet,
Von Bruderhand genommen und entrechtet,
Und mußtest der Verbannung schmerz ertragen.
Hannover, deine Heimat, sahst du fragen
Nach deinem Haus, trotz Knechtschaft ungeknechtet,
In Treu’ und wußtest es: Ihr Treu’n, ihr fechtet
Für Gott und unser Recht ohn’ alles Zagen.
Ihr fechtet nicht mit Stahl und Blei, - ihr lasset
Blitzen der Wahrheit Schwert, das Banner wehen
Taghellen Rechts, davor Scheinrecht verblasset.
Treu mit Treu’n in einem Kampf zu stehen,
Hast du erwählt, wie man die Treu’ auch hasset,
Und Treu’ um Treue gab ein gut Verstehen.
Hannover, deine Heimat, sahst geschlagen
Mit schwerem Leide du, sahst sie geächtet,
Von Bruderhand genommen und entrechtet,
Und mußtest der Verbannung schmerz ertragen.
Hannover, deine Heimat, sahst du fragen
Nach deinem Haus, trotz Knechtschaft ungeknechtet,
In Treu’ und wußtest es: Ihr Treu’n, ihr fechtet
Für Gott und unser Recht ohn’ alles Zagen.
Ihr fechtet nicht mit Stahl und Blei, - ihr lasset
Blitzen der Wahrheit Schwert, das Banner wehen
Taghellen Rechts, davor Scheinrecht verblasset.
Treu mit Treu’n in einem Kampf zu stehen,
Hast du erwählt, wie man die Treu’ auch hasset,
Und Treu’ um Treue gab ein gut Verstehen.