31.12.2013, 15:43
In schwerer Wölbung hohlem Heiligtume
Erstarrt der Himmel groß in seinem Gange,
er ruht, wie seine Ewigkeiten lange,
Da deine Schritte ruhn, zu deinem ruhme.
Tiefblau metallen in dem Glanz der Nacht
Tönt seiner Pauke Donner in der Ferne,
Es klirren und erheben seiner Sterne
Silbene Nägel vor der Schläge Macht.
Doch nah im Licht erglänzt auf deinem Haar
Der hellen Federlocke weiche Schöne
Und duftet in der Himmel weiten Erzen.
So weichen alle Fernen immerdar
Vor dir, daß zarter deine Nähe kröne,
Verwirrender beselge unsre Herzen.
Erstarrt der Himmel groß in seinem Gange,
er ruht, wie seine Ewigkeiten lange,
Da deine Schritte ruhn, zu deinem ruhme.
Tiefblau metallen in dem Glanz der Nacht
Tönt seiner Pauke Donner in der Ferne,
Es klirren und erheben seiner Sterne
Silbene Nägel vor der Schläge Macht.
Doch nah im Licht erglänzt auf deinem Haar
Der hellen Federlocke weiche Schöne
Und duftet in der Himmel weiten Erzen.
So weichen alle Fernen immerdar
Vor dir, daß zarter deine Nähe kröne,
Verwirrender beselge unsre Herzen.