31.12.2013, 15:39
Die hellen Dinge neben meinen Schritten,
Sie haben alle einen matten Schein,
Von Perlemutter und von Elfenbein,
Von nächteblauem Silber überglitten.
In Traum und Nächten sind sie ganz beronnen;
Nur manchmal lässig in der Hand gewendet,
Erleuchten sie in Helle, die nicht blendet,
Von überirdischen Vormittagssonnen
Aus selig tief versunkner Zeit von Glück,
Die jung und bebend war und schmiegend fein
In ihrer Stunden frauengoldnem Rinnen.
Und immer drängt ein Sehnen mich zurück,
In solcher Nächte Duft allein zu sein
Und ihrem Silber einsam nachzusinnen.
Sie haben alle einen matten Schein,
Von Perlemutter und von Elfenbein,
Von nächteblauem Silber überglitten.
In Traum und Nächten sind sie ganz beronnen;
Nur manchmal lässig in der Hand gewendet,
Erleuchten sie in Helle, die nicht blendet,
Von überirdischen Vormittagssonnen
Aus selig tief versunkner Zeit von Glück,
Die jung und bebend war und schmiegend fein
In ihrer Stunden frauengoldnem Rinnen.
Und immer drängt ein Sehnen mich zurück,
In solcher Nächte Duft allein zu sein
Und ihrem Silber einsam nachzusinnen.