28.01.2024, 05:56
Dem Kaiser Wilhelm I.
Staunest ob der Alpenhöhe,
Sinkest nieder vor den Sternen,
Vor dem Glanz des Meteores
Aus den unbegriffnen Fernen;
Staun' nicht ob der Alpenhöhe,
Sink' nicht nieder vor den Sternen,
Vor dem Glanz des Meteores
Aus den unbekannten Fernen:
An und für sich sind sie wenig
– Wahre Größe wohnt im Geist –
Staune an den großen König,
Den mit Recht man »Ersten« heißt –
Jeder Zoll ein Kaiser-König,
Der die Völker mit sich reißt!
.
Staunest ob der Alpenhöhe,
Sinkest nieder vor den Sternen,
Vor dem Glanz des Meteores
Aus den unbegriffnen Fernen;
Staun' nicht ob der Alpenhöhe,
Sink' nicht nieder vor den Sternen,
Vor dem Glanz des Meteores
Aus den unbekannten Fernen:
An und für sich sind sie wenig
– Wahre Größe wohnt im Geist –
Staune an den großen König,
Den mit Recht man »Ersten« heißt –
Jeder Zoll ein Kaiser-König,
Der die Völker mit sich reißt!
.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.