26.07.2025, 02:44
1864
Die Bremer Versuchung
Ein Frühlingstag, die Sonne scheint. Was will man
noch mehr vom Tag? Er braucht kein Torf zu stechen!
Statt dessen gilt es zeitig aufzubrechen
zu einem Botengang ins Hotel Hillmann.
Die Kiebitzeier war'n Delikatessen.
Er ist mit Ludwig mittags angekommen,
man hat die Eier dankbar angenommen,
wies ihnen einen Platz zu, dort zu essen...
Das edle Porzellan und die Servietten;
Die beinen war'n vor Ehrfurcht kaum zu retten.
Wozu ist wohl dies Tüchlein zu benutzen?
Da sitzen sie, adrett, doch etwas steif
und Ludwig wird bald der Gedanke reif:
Man nimmt das Ding bestimmt zum Naseputzen!
.
Die Bremer Versuchung
Ein Frühlingstag, die Sonne scheint. Was will man
noch mehr vom Tag? Er braucht kein Torf zu stechen!
Statt dessen gilt es zeitig aufzubrechen
zu einem Botengang ins Hotel Hillmann.
Die Kiebitzeier war'n Delikatessen.
Er ist mit Ludwig mittags angekommen,
man hat die Eier dankbar angenommen,
wies ihnen einen Platz zu, dort zu essen...
Das edle Porzellan und die Servietten;
Die beinen war'n vor Ehrfurcht kaum zu retten.
Wozu ist wohl dies Tüchlein zu benutzen?
Da sitzen sie, adrett, doch etwas steif
und Ludwig wird bald der Gedanke reif:
Man nimmt das Ding bestimmt zum Naseputzen!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.