14.08.2025, 10:45
David Goldfeld
1904 - 1942
Du bist mir nah; wie gut ist dieses Wissen,
Da zukunftlos die Horizonte grauen
Und ahnungsreich aus fahlen Finsternissen
Des nahen Schicksals dunkle Augen schauen.
In Dir, in deines Herzens schlichter Treue
Weiss ich mich tief verwurzelt mit dem Leben:
Ein jeder Tag beweist es mir aufs neue,
Wie innig hold ich dir anheimgegeben.
Wenn meine Lippen an die deinen drängen
Und unsre Seelen ineinanderschweben,
Erspüren wir, wie ganz wir uns gehören.
Entzückte, lauschen wir den Liebesklängen,
Die unsre Herzen zauberhaft verweben
Und nichts kann uns den süssen Einklang stören.
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1904 - 1942
Du bist mir nah; wie gut ist dieses Wissen,
Da zukunftlos die Horizonte grauen
Und ahnungsreich aus fahlen Finsternissen
Des nahen Schicksals dunkle Augen schauen.
In Dir, in deines Herzens schlichter Treue
Weiss ich mich tief verwurzelt mit dem Leben:
Ein jeder Tag beweist es mir aufs neue,
Wie innig hold ich dir anheimgegeben.
Wenn meine Lippen an die deinen drängen
Und unsre Seelen ineinanderschweben,
Erspüren wir, wie ganz wir uns gehören.
Entzückte, lauschen wir den Liebesklängen,
Die unsre Herzen zauberhaft verweben
Und nichts kann uns den süssen Einklang stören.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.