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O Liebe, o Liebe,
#1
O Liebe, o Liebe,
Erquickender Bronnen!
Ich athme die Wonnen
Der seligen Triebe.

Dass ewig doch bliebe
Der Glanz Ihrer Sonnen,
Dass nie doch zerronnen
Das Glück mir zerstiebe.

Ich schwelg' in den Düften,
Die rings mich umwallen,
Ich sage zu allen

Den laulichen Lüften:
Ich neide die süssen,
Sie wehn um Luisen.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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