11.12.2023, 02:53
Albert Peter Schulz
1808 - ?
In Ihr Gesangbuch
(Akrostichon)
Allbeglückend ist Gebetes Lohnen,
Liebend hin vor Gottes Thron zu sinken,
Betend selbst den Leidenskelch zu trinken,
Ewig so in Gottes Reich zu wohnen.
Reinen Herzen sprießen goldne Sonnen;
Tröstend Dir die Engel Gottes winken;
Andacht wird zum Seraph schön Dich schminken,
Niederziehend Dir die Strernenkronen.
So empfang', in Andacht Dich zu üben,
O Geliebte, meiner Liebe Pfand!
Prüft uns auch des Schicksals strenges Walten,
Halten wir fest am Gebet' und Lieben.
In die Ruhstätt' führt uns Gottes Hand,
Andacht wird glücksegnend uns erhalten.
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1808 - ?
In Ihr Gesangbuch
(Akrostichon)
Allbeglückend ist Gebetes Lohnen,
Liebend hin vor Gottes Thron zu sinken,
Betend selbst den Leidenskelch zu trinken,
Ewig so in Gottes Reich zu wohnen.
Reinen Herzen sprießen goldne Sonnen;
Tröstend Dir die Engel Gottes winken;
Andacht wird zum Seraph schön Dich schminken,
Niederziehend Dir die Strernenkronen.
So empfang', in Andacht Dich zu üben,
O Geliebte, meiner Liebe Pfand!
Prüft uns auch des Schicksals strenges Walten,
Halten wir fest am Gebet' und Lieben.
In die Ruhstätt' führt uns Gottes Hand,
Andacht wird glücksegnend uns erhalten.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.