20.02.2014, 20:33
Die Frühlingstage nah’n die himmlisch süßen,
Der muntre Winzer sieht nach seinen Stäben
Womit er stützen kann die grünen Reben,
Die üppig einst an Stöcken überfließen.
Dort zieht der Landmann freudig nach den Wiesen,
Von seinem Hausgenossen treu umgeben,
Sie machen emsig alle Hügel eben,
Und schon sieht man die goldnen Primeln sprießen;
Die Aprikosen blüh’n an den Spalieren,
Lustwandelnd sieht man alle frohen Blicke
Im neuen Grün der Auen sich verlieren;
Der Gärtner kann die Freude kaum erwarten
Und scheidet kundig aus die besten Stücke
Von seltnen Lilien- und Tulpenarten.
Der muntre Winzer sieht nach seinen Stäben
Womit er stützen kann die grünen Reben,
Die üppig einst an Stöcken überfließen.
Dort zieht der Landmann freudig nach den Wiesen,
Von seinem Hausgenossen treu umgeben,
Sie machen emsig alle Hügel eben,
Und schon sieht man die goldnen Primeln sprießen;
Die Aprikosen blüh’n an den Spalieren,
Lustwandelnd sieht man alle frohen Blicke
Im neuen Grün der Auen sich verlieren;
Der Gärtner kann die Freude kaum erwarten
Und scheidet kundig aus die besten Stücke
Von seltnen Lilien- und Tulpenarten.