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Über Hippolyten Todt - ZaunköniG - 20.11.2023 Über Hippolyten Todt Dein adel, deine trew, undt unverletzt gewissen Undt tugendt undt verstandt die blume deiner jahr O blume deiner zeitt ruht auff der schwartzen bahr Kan dieser enge sarg so grossen schatz beschlissen? Ach nein! der wehrte Geist wardt von uns weg-gerissen, Zu dehm, der seine luft auff dieser Erden war. Der Feber schnelle macht, der rawen seuchen schar. Hat dir den engen weg, zum Himmel bahnen müssen. Du scheidest von der welt; die welt war dein nicht wehrt! Sehr jung, die ewikeit ist dir nuhmehr beschert! Von uns! wir werden dich dort vol von wolust küssen. Von mir: ich folge nach, geschwinde: doch bereit Durch schmertzen: die nuhmehr verkehrt in frölikeit, Itzt gibstu gutte nacht, doch baldt wil ich dich grüssen. . |