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Alice Meynell: The Garden - Sneaky - 28.01.2007 Alice Meynell 1847 – 1922 The Garden My heart shall be thy garden. Come, my own, Into thy garden; thine be happy hours Among my fairest thoughts, my tallest flowers, From root to crowning petal thine alone. Thine is the place, from when the seeds are sown Up to the sky enclosed, with all its showers. But ah, the birds, the birds! Who shall build bowers To keep these thine? Oh friend, the birds have flown. For as these come and go and quit our pine To follow the sweet season, or, new-comers, Sing one song only from our alder-trees, My heart has thoughts, which, though thine eyes hold mine Flit to the silent world and other summers, With wings that dip beyond the silver seas Parkanlage Ü: sneaky Mein Herz, dein Garten. Bitte, Liebster mein, genieße stets nur schöne Stunden hier. Mein Denken sei dir Rose und Spalier, was hier auch wächst ist alles, alles dein. Ob Aussaat oder Regen, Sonnenschein, ja selbst der Himmel dient dir noch als Zier. Doch ach die Vögel, wer nur, wer baut dir für sie den Bauer? So sind wir allein. Wie sie erscheinen und dann wieder ziehen dem Sommer nach, wie neue Sänger kommen für nur ein Lied in diesen Erlenbäumen so wird, kann ich auch deinen Blick nicht fliehen, mein Herz von andren Zeiten mir beklommen, taucht Schwingen in die Gischt von Meeresträumen. RE: Alice Meynell: The Garden - ZaunköniG - 09.09.2009 Der Garten Mein Herz soll, Liebster, dir ein Garten sein. Tritt ein; es seien dir die schönsten Stunden. Gedanken, Blumen, wie du sie gefunden, sind von der Wurzel bis zur Blüte dein. Schon von der Aussaat an ist es dein Ort, bis in die Wolken mit all ihren Schauern. Doch ach, die Vögel! Wer baut ihnen Bauer, sie dir zu halten, Freund? Sie fliegen fort. So wie ein Vogel kommt und wieder zieht in Richtung Sommer, - oder neue kommen um unserm Erlenbaum ein Lied zu singen, so huschen, wenn dein Aug in meines sieht doch die Gedanken fort in andre Sommer, verschwinden hinterm Meer auf Silberschwingen. |