Neue Antwort schreiben
Antworten zu Thema: Giovanni Battista Piranesi: Ruinen der Statuengalerie in der Villa Hadriana
Benutzername:
Betreff:
Beitrags-Icon:Kein Icon
Deine Nachricht: Smilies [mehr]	[quote="ZaunköniG" pid='33915' dateline='1730882413'] [b]Giovanni Battista Piranesi[/b] 1720 - 1778 [b]Ruinen der Statuengalerie in der Villa Hadriana bei Tivoli[/b] Auf Mauerkronen wuchern Busch und Gras, die hohen Bögen, Stuck, die Mosaike zerbröseln zuseh'ns. Jedes noch so dicke Gewölbe bricht mal ein und Vanitas- Gedanken fallen die Besucher an, ob denn von allem einst nur Trümmer bleiben. Un einer setzt sich. Er beginnt zu schreiben, was man noch sehen und erahnen kann. Er malt sich aus das einstige Gewimmel von Höflingen, Bediensteten und Gästen. Auch heute lebt 's in der Antike Resten: Die Vögel singen, in den Mauern krallen sich Wurzeln frischen Gruns und über allen wölbt sich wie eh und je ein ew'ger Himmel. . [/quote]
Beitragsoptionen:	Smilies deaktivieren: Smilies in diesem Beitrag nicht anzeigen.
Themen Abonnement: Gib die Art der E-Mail-Benachrichtigung und des Abonnements für dieses Thema an (nur registrierte Benutzer).	Dieses Thema nicht abonnieren Abonnieren, ohne bei einer neuen Antwort eine Benachrichtigung zu erhalten Abonnieren und eine E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Antworten erhalten Abonnieren und eine Benachrichtigung bei neuen Antworten als Private Nachricht erhalten
Bestätigung Bitte den Code im Bild in das Feld eingeben. Dies ist nötig, um automatisierte Spambots zu stoppen.	(Keine Beachtung von Groß- und Kleinschreibung)

Themenübersicht (Neueste zuerst)

Geschrieben von ZaunköniG - 06.11.2024, 11:40

Giovanni Battista Piranesi 1720 - 1778     Ruinen der Statuengalerie in der Villa Hadriana bei Tivoli Auf Mauerkronen wuchern Busch und Gras, die hohen Bögen, Stuck, die Mosaike zerbröseln zuseh'ns. Jedes noch so dicke Gewölbe bricht mal ein und Vanitas- Gedanken fallen die Besucher an, ob denn von allem einst nur Trümmer bleiben. Un einer setzt sich. Er beginnt zu schreiben, was man noch sehen und erahnen kann. Er malt sich aus das einstige Gewimmel von Höflingen, Bediensteten und Gästen. Auch heute lebt 's in der Antike Resten: Die Vögel singen, in den Mauern krallen sich Wurzeln frischen Gruns und über allen wölbt sich wie eh und je ein ew'ger Himmel. .