02.09.2007, 16:17
Mohnblume am Feldrain
Feuerblume, die am Feldrain sprießet,
im Seidenwind die Blütenblätter wehen.
Ich hab dem Mohn im GRase blühen sehen,
das wie ein Bach vom Feld zum Wege fließet.
Doch hat der Sturm die Blüten fortgetragen,
leer ist das Gras, das Feld rauscht stet und stille,
und gleichsam wandelt sich des Sommers Fülle.
Fort sind die Blumen aus den Sonnentagen.
Des Lebenswandelgang: Ein lichtes Blühen
ist rasch dahingerafft im Zetensturm,
verwelkt, verdorrt, zerfällt zu Rost und Staub.
Wir sehen rasch das Leben weiterziehen.
Zu Sand zerfällt der höchste Wächterturm.
Oh Gang der Zeit, wie gleichst du dürrem Laub.
Feuerblume, die am Feldrain sprießet,
im Seidenwind die Blütenblätter wehen.
Ich hab dem Mohn im GRase blühen sehen,
das wie ein Bach vom Feld zum Wege fließet.
Doch hat der Sturm die Blüten fortgetragen,
leer ist das Gras, das Feld rauscht stet und stille,
und gleichsam wandelt sich des Sommers Fülle.
Fort sind die Blumen aus den Sonnentagen.
Des Lebenswandelgang: Ein lichtes Blühen
ist rasch dahingerafft im Zetensturm,
verwelkt, verdorrt, zerfällt zu Rost und Staub.
Wir sehen rasch das Leben weiterziehen.
Zu Sand zerfällt der höchste Wächterturm.
Oh Gang der Zeit, wie gleichst du dürrem Laub.