09.02.2007, 16:42
William Wordsworth - The world is too much with us
The World is too much with us; late and soon,
Getting and spending, we lay waste our powers:
Little we see in Nature that is ours;
We have given our hearts away, a sordid boon!
This Sea that bares her bosom to the moon,
The winds that will be howling at all hours
And are up-gather'd now like sleeping flowers,
For this, for everything, we are out of tune;
It moves us not.Great God! I'd rather be
A pagan suckled in a creed outworn,
So might I, standing on this pleasant lea,
Have glimpses that would make me less forlorn;
Have sight of Proteus rising from the sea;
Or hear old Triton blow his wreathèd horn.
Die Welt ist zuviel mit uns
Ob früh, ob spät: verbrauchen und berauben;
vergeudet ist die Kraft: mit uns zuviel
die Welt, und sie zu schänden nur zum Ziel;
Nur weg gegebne Herzen, bittre Trauben!
Die See wird Vater Mond allzeit erlauben,
in ihr zu weilen, immer wie im Spiel
vom Wind gepflückte Blume sanfter fiel;
Allein, wir sehens nicht, um es zu glauben;
Es rührt uns nicht - Mein Gott! - Ich wollt, ich wär
ein Heide, der an altem Glauben säugte, -
könnt ich auf brachen Feldern fröhlich stehen,
Die Bilder, die mir kämen, nicht so leer:
Proteus aus der Gischt des Meeres äugte;
das Muschelhorn Tritons würd ich erspähen.
The World is too much with us; late and soon,
Getting and spending, we lay waste our powers:
Little we see in Nature that is ours;
We have given our hearts away, a sordid boon!
This Sea that bares her bosom to the moon,
The winds that will be howling at all hours
And are up-gather'd now like sleeping flowers,
For this, for everything, we are out of tune;
It moves us not.Great God! I'd rather be
A pagan suckled in a creed outworn,
So might I, standing on this pleasant lea,
Have glimpses that would make me less forlorn;
Have sight of Proteus rising from the sea;
Or hear old Triton blow his wreathèd horn.
Die Welt ist zuviel mit uns
Ob früh, ob spät: verbrauchen und berauben;
vergeudet ist die Kraft: mit uns zuviel
die Welt, und sie zu schänden nur zum Ziel;
Nur weg gegebne Herzen, bittre Trauben!
Die See wird Vater Mond allzeit erlauben,
in ihr zu weilen, immer wie im Spiel
vom Wind gepflückte Blume sanfter fiel;
Allein, wir sehens nicht, um es zu glauben;
Es rührt uns nicht - Mein Gott! - Ich wollt, ich wär
ein Heide, der an altem Glauben säugte, -
könnt ich auf brachen Feldern fröhlich stehen,
Die Bilder, die mir kämen, nicht so leer:
Proteus aus der Gischt des Meeres äugte;
das Muschelhorn Tritons würd ich erspähen.