29.12.2023, 09:39
Auf den 11. September 1824.
Der Tag, der dir das Leben hat gegeben,
Sei mit Entzückung stets von mir gepriesen,
Er hat des Lebens Schönstes mir verhießen.
Mit ihm beginnt für mich ein zweites Leben.
Und sie, die lange schon im Himmel leben,
Die theuern Eltern, die zurück dich ließen,
Um ihrer Tugend Blüthen zu erschließen,
Stets wird ihr hohes Beispiel uns umschweben.
Die Mutter, deren Abbild du geworden,
Ward auch ihr Antlitz nie von mir gesehen,
Schlägt doch mein Herz ihr liebevoll entgegen.
Verleiht von oben sie des Himmels Segen,
Wenn vor dem Traualtar' dereinst wir stehen,
Dann folgt gewiß uns Glück nach allen Orten.
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Der Tag, der dir das Leben hat gegeben,
Sei mit Entzückung stets von mir gepriesen,
Er hat des Lebens Schönstes mir verhießen.
Mit ihm beginnt für mich ein zweites Leben.
Und sie, die lange schon im Himmel leben,
Die theuern Eltern, die zurück dich ließen,
Um ihrer Tugend Blüthen zu erschließen,
Stets wird ihr hohes Beispiel uns umschweben.
Die Mutter, deren Abbild du geworden,
Ward auch ihr Antlitz nie von mir gesehen,
Schlägt doch mein Herz ihr liebevoll entgegen.
Verleiht von oben sie des Himmels Segen,
Wenn vor dem Traualtar' dereinst wir stehen,
Dann folgt gewiß uns Glück nach allen Orten.
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