18.02.2014, 23:21
Gabriele Nutz
*
Wenn je die große Liebe ohne Schranken
Sterben müßte, Todesposaunen dröhnten,
Hoffnungen keine blieben, die versöhnten,
So bleibt mir doch der Traum, in den wir sanken.
Für diese Wunder will ich ewig danken
Den Göttern, die das heil'ge Glück mir gönnten,
Dich zu lieben; nie gänzlich löschen könnten
Die Glut in jenem Kelch, aus dem wir tranken.
Wenn du mich liebst, und nur auf deine Weise
Sollst du dies tun, dann will dem Glück ich trauen.
In deinem Herzen wird mein Feuer brennen.
Nicht schwächer lieb ich, stärker, wenn auch leise.
Die Sehnsucht ließ mich in den Himmel schauen,
Und Himmel will ich deine Liebe nennen.
.
*
Wenn je die große Liebe ohne Schranken
Sterben müßte, Todesposaunen dröhnten,
Hoffnungen keine blieben, die versöhnten,
So bleibt mir doch der Traum, in den wir sanken.
Für diese Wunder will ich ewig danken
Den Göttern, die das heil'ge Glück mir gönnten,
Dich zu lieben; nie gänzlich löschen könnten
Die Glut in jenem Kelch, aus dem wir tranken.
Wenn du mich liebst, und nur auf deine Weise
Sollst du dies tun, dann will dem Glück ich trauen.
In deinem Herzen wird mein Feuer brennen.
Nicht schwächer lieb ich, stärker, wenn auch leise.
Die Sehnsucht ließ mich in den Himmel schauen,
Und Himmel will ich deine Liebe nennen.
.